Zeitplan
Klangtastisch – eine meditative Weltenreise mit Gongs, Saiten und Geschichten
An diesem besonderen Abend verbindet Thomas Krahe vom Projekt „wild, frei und achtsam leben“ aus Regensburg die Magie der Klangmeditation, die Leidenschaft der Flamencogitarre und die Kraft des Geschichtenerzählens miteinander.
„Ich liebe es, Atmosphären zu kreieren, die die Menschen zu sich bringen und den Raum öffnen für Phantasie, Intuition, Kraft und herzliches Lachen. Die Mischung dieser für sich schon faszinierenden Genres erzeugt eine knisternde Spannung, mit der ich die Menschen auf eine Weltenreise mitnehme…
Ich erzähle Geschichten von Erlebnissen meiner fünf jährigen Wanderung durch Europa, die mich wesentlich geprägt haben. Dabei habe ich auch den Flamenco, seine Unmittelbarkeit und tiefen Ausdruck des Seelenlebens lieben gelernt. Als Achtsamkeits- und MBSR-Lehrer weiß ich um die tiefe Entspannung und Regeneration der Klänge von Gongs, Klangschalen, Zafir (japanische Windspiele), Wave-Drum, Klangstäben, Takus (Schlaghölzer) und Handtrommel. Diese Mischung hat’s in sich.“
Machen Sie es sich an diesem Abend gemütlich. Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie sich auf dieser Reise in ein entspannendes Wochenende verwöhnen.
Beginn: 19h, die Bar öffnet 18:30
Eintritt: solidarisch (8-12€)
Thomas Krahe ist Achtsamkeitslehrer (nach Jon Kabat-Zin), Sozialpädagoge und Traumapädagoge. Er hat langjährige Erfahrungen im Zen, Quigong und vielfältigen anderen Methoden.
Das sagen Besucher*innen:
Matthias:
Eigentlich war meine Aufgabe nur, das Klangkonzert zu filmen. Doch, was dann passiert ist, damit hätte ich nie gerechnet. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so entspannt und bei mir war. Ich habe so viel um die Ohren und steh ständig unter Spannung. Ich wurde in diese Klänge rein gezogen und war voll und ganz im Hören. Allein die Wave-Drum hat mich sofort an den Strand und das Meer gebeamt. Dieses Konzert war für mich so erholsam wie ein ganzer Urlaubstag. Echt krass. Das muss man selber erlebt haben.
Alina (professionelle Geschichtenerzählerin):
Thoms Art zu erzählen hat etwas so spezielles, dass es schwer ist das zu beschreiben. Wenn er erzählt, erlebt er die Geschichte. Er ist drin und lässt andere daran teilhaben. Es wirkt nicht wie Phantasie, Erfindung oder angelesen. Er hat da was zu sagen und nutzt eine Sprache, die andere mit allen Sinnen erreicht. Er hat eine so warme und facettenreiche Stimme, nutzt den ganzen Raum und bezieht jedes Niesen mit ein. Er schafft es, ein Erlebnis der besonderen Art zu kreieren. Und das auf scheinbar mühelose Weise. Ich kennen viele Profis, die das nicht können.